Berliner Morgenpost

Selg gelingt es, alle Facetten des Emp­findens ihrer Protagonistin während dieses ereignisreichen Jahres wieder­zugeben, das Bedauern, den Schmerz, die Freude, die Trauer, die unterschied­lichen Spielarten der Liebe, selbst die Geburt ihrer Tochter wie das Sterben ihrer Großmutter werden im Rück­blick gleichermaßen differenziert ge­schildert.

Berliner Morgenpost

Selg gelingt es, alle Facetten des Emp­findens ihrer Protagonistin während dieses ereignisreichen Jahres wieder­zugeben, das Bedauern, den Schmerz, die Freude, die Trauer, die unterschied­lichen Spielarten der Liebe, selbst die Geburt ihrer Tochter wie das Sterben ihrer Großmutter werden im Rück­blick gleichermaßen differenziert ge­schildert.

Julia Schoch

Anette Selg geht es nicht um den einen großen Moment, sondern um die Fülle an Begegnungen, Erinnerungen und Geschichten. 
Ein wunderbares Buch, das sich wie das Leben selbst liest.

Ilka Lorenzen-Butzmann

Es geht im Buch um die großen Sehnsüchte… in einer immer komplizierteren Gegenwart, in der man sich festhalten muss an irgendetwas oder irgendwem, um nicht unter zu gehen. Für mich geht es im Kern um die Liebe, die uns antreibt und fasziniert und hält und trägt, von Anfang bis Ende und eben auch mittendrin.